Zeitleiste
Einblicke in die Zeit des Unternehmens
2000
- Erwerb Grundstück Dresdner Str.168
- Erweiterung und Gestaltung der Einfahrt
- Sohn Andy Nietzold beendet erfolgreich Lehre in Baden-Württemberg
- Teilnahme an der Landesgartenschau in Zittau
1998
- Sanierung des Gebäudes an der Dresdner Str. 170
- Bepflanzung an neuen Balkons und Vorgarten
- Beginn Gärtnerlehre des Sohnes Andy Nietzold
- Erstmalige Durchführung der Aktion „Blühendes Sachsen” in Sachsen eröffnet durch Minister für Land- und Forstwirtschaft Herrn Jähnichen in unserem Betrieb
1997
- Tochter Floristmeisterin
- Bau eines Regenwassersammelbeckens (115m³)
- Errichtung eines Venlogewächshauses (700m²) mit Ebbe-Flut-Tischen, Klimacomputer und Energieschirmen
- Erweiterung der Verkaufsanlage um 70m²
- Kauf des Verbindungsgrundstückes zur Dresdner Straße
1996
- Teilnahme an der Landesgartenschau in Liechtenstein
- „Anerkennung” für besondere Leistung bei der Gestaltung einer Schaufläche Herbstzauber
1992
- Teilnahme an der Dresdner Blumen- und Gartenschau
- „Anerkennung” für die Präsentation des Verkaufsstandes
- „Dresdner Gold” für die Gestaltung einer Schaufläche
1991
- Errichtung des Verkaufsgewächshaus
- Umstellung der Produktion auf ausschließlich Zierpflanzen
- Dienstleistungen werden angeboten
1990
- Tochter Peggy schließt Floristenlehre ab und tritt in den Betrieb ein.
- Umstellung der Heizung von Kohle auf Öl.
1989
- Bau des Sozial- und Wohngebäudes.
1988
- Bau des Heizhauses und des eigenen Brunnens.
1971
- Aufbau der Häuser 5-8 (480 m² aus Abbruchmaterial)
1970
- Errichtung Haus 1 (120m² Eigenbau).
1969
- Hochzeit mit Karin Mehnert (seit 67 im Betrieb tätig).
- Zukauf Wachtelberg Blaufichtenplantage.
1967
- Übernahme des Betriebes durch Gärtnermeister Peter Nietzold.
1965
- Bau der Erdhäuser (Eigenleistung)
1958
- Tod des Inhabers.
- Weiterführung des Betriebes durch die Ehefrau.
1932
- Übernahme der Gärtnerei durch Paul Nietzold und Ehefrau Gertrud.
1913
- Betriebsgründung in Freital-Birkigt durch Gustav Moritz Nietzold.
- Drei Jahre später Verlegen der Handelsgärtnerei an den jetzigen Standort, vorwiegend Gemüseproduktion.